Tonspur

André Meisner: Altsaxophon, Komposition

 

Daniel Brandl: Cello, FX

 

Matthias Dymke: Piano, Rhodes

 

Giuseppe Mautone: Schlagzeug, Perkussion


Ein elektronisch modifiziertes Cello – mal Bass, mal im Wah-Wah Gitarrenstyle, mal Soundgewitter –, eine 100 Jahre alte Ziegenfelltrommel – die „kabumm“ macht  und nicht „plöck" –, ein Tastencockpit aus Rhodes und Synthi und ein gutes altes Sax geben sich die Ehre. Kompositionen des Saxophonisten André Meisner: leicht zugänglich, viel Witz, viel Ironie, viel Melancholie. Von konstruiert über frei improvisiert bis hin zu sinnlosem Quatsch. 
Einladung an jeden: ob geübter Jazzhörer oder Laie. Musik zum Mitfühlen und Mitverstehen.  Eigenkompositionen, mit denen die vier die Tonspur zu all jenen Filmen  kreieren, die erst beim Genuss ihrer Musik in den Köpfen ihrer Zuhörer entsteht.

 

Presseauszüge:

-...Die große Überraschung des Abends aber war das Quartett "Tonspur". Schon mit ihrem Opener bliesen sie die knapp 100 Gäste förmlich aus den Socken (...) Nicht nur einfalssreich komponiert, sondern auch glänzend gespielt, war dies der Auftakt zu einem herzerfrischend originellen Set. (...) Dieser Kopfkinojazz adelte die Jazznacht im Keller an der Lohstraße. 
(Jan. 2010, Rheinische Post)


- „Tonspur“ verdichten Einflüsse aus Rock und Jazz zu einer eigenwilligen Tonsprache...

(25.11.2009, WAZ)


- ...Die Band "Tonspur" überzeugte beim Jazzfest mit originellem "Kopfkino Jazz". (...) Und wahrlich kreirten sie mit dem Klang ihrer Melodien die Tonspur zu Filmen zwischen Witz und Melancholie.

(22.11.2009, Ruhrnachrichten)